Täglich 14 Uhr, Kant-/Hardenbergstr. (Vor dem Romanischen Café):
Literarischer Stadtspaziergang von Falko Hennig
"Größenwahn Charlottengrad"
Der neue alte Westen
Auf den Spuren von Schriftstellern und ihren Werken.
min. 5 Teilnehmer, 2h/€20,-, Anmeldung erforderlich unter Tel.: 0176-20215339.
Ist von den goldenen 20er Jahren die Rede, dann ist eine Literatur- und Bohéme-Szene gemeint, die sich im schon damals alten neuen Westen befand. Das Café Größenwahn, so nannte man das Café des Westens, war der Treffpunkt der Künstler, bis es als intellektuelles Zentrum vom Romanischen Café abgelöst wurde. In dieser Zeit führte der Bezirk wegen der vielen russischen Einwanderer den Spitznamen"Charlottengrad".
Inzwischen gibt es wieder ein Romanisches Café, genau auf der entgegengesetzten Seite des Breitscheidplatzes. Ich gehörte mit über einem Dutzend anderer Schriftsteller zu denjenigen, die im neuen Romanischen Café im vergangenen Sommer für einen Literaturwettbewerb gratis trinken durften.
Nun begebe ich mich, kurz nach Bekanntgabe der Gewinner, auf die Spuren von Erich Kästner, Joachim Ringelnatz, Egon Erwin Kisch und Klabund, Ricarda Huch, Walter Benjamin, Robert Musil und vielen anderen, die hier wohnten, Kaffee und Cognac tranken. Telefonische Anmeldung empfohlen!
Auf Wunsch halte ich Sie gern per Email über meine Aktivitäten auf dem Laufenden.
Literarischer Stadtspaziergang von Falko Hennig
"Größenwahn Charlottengrad"
Der neue alte Westen
Auf den Spuren von Schriftstellern und ihren Werken.
min. 5 Teilnehmer, 2h/€20,-, Anmeldung erforderlich unter Tel.: 0176-20215339.
Ist von den goldenen 20er Jahren die Rede, dann ist eine Literatur- und Bohéme-Szene gemeint, die sich im schon damals alten neuen Westen befand. Das Café Größenwahn, so nannte man das Café des Westens, war der Treffpunkt der Künstler, bis es als intellektuelles Zentrum vom Romanischen Café abgelöst wurde. In dieser Zeit führte der Bezirk wegen der vielen russischen Einwanderer den Spitznamen"Charlottengrad".
Inzwischen gibt es wieder ein Romanisches Café, genau auf der entgegengesetzten Seite des Breitscheidplatzes. Ich gehörte mit über einem Dutzend anderer Schriftsteller zu denjenigen, die im neuen Romanischen Café im vergangenen Sommer für einen Literaturwettbewerb gratis trinken durften.
Nun begebe ich mich, kurz nach Bekanntgabe der Gewinner, auf die Spuren von Erich Kästner, Joachim Ringelnatz, Egon Erwin Kisch und Klabund, Ricarda Huch, Walter Benjamin, Robert Musil und vielen anderen, die hier wohnten, Kaffee und Cognac tranken. Telefonische Anmeldung empfohlen!
Auf Wunsch halte ich Sie gern per Email über meine Aktivitäten auf dem Laufenden.
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